Architektonisch sehr einfach zeigt sich die Kapelle St. Georg von außen. Das Dach war ursprünglich steiler, reichte bis zwischen die beiden Öffnungen des Glockengiebels. Dieser wurde schon im Spätmittelalter seiner schmalen, gotischen Glocken beraubt. Die im 17. Jahrhundert neu gegossenen Barockglocken waren für den Glockenstuhl zu breit und wurden im Dachstuhl aufgehängt, wo sie hinter den rechteckigen Schallöffnungen in der Ostwand zu sehen sind.
Gehen Sie weiter im Rundgang:
Die Innenraumgestaltung