Auf dem langgestreckten Höhenzug einer eiszeitlichen Endmoräne, nahe des steil abfallenden östlichen Randes, befindet sich in Roggenstein bei Eichenau die frühgotische Kapelle St. Georg. Von etwa 1371 bis zur Säkularisation wurde sie von den Zisterziensermönchen des Klosters Fürstenfeld für den Gottesdienst genutzt. Im 15. Jahrhundert wurde sie mit kostbaren Wandgemälden geschmückt. Heute befindet sie sich im Besitz des Freistaats Bayern, der vertraglich alle Rechte und Pflichten an den Verein für die Erhaltung der Kapelle St. Georg Roggenstein e.V. abgegeben hat.
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Die Architektur