Auf dem langgestreckten Höhenzug einer eiszeitlichen Endmoräne über der Emmeringer Leite, nur wenige Meter westlich der Kapelle St. Georg stand einst die Burg Ruckenstain (Roggenstein), die in einer Urkunde von 1317 als Besitz der Agnes von Gegenpoint erstmals erwähnt wird. [...] Ganzen Artikel Die Geschichte der Kapelle im Detail lesen …
Die Wandmalereien sind das wertvollste Gut der kleinen Georgskapelle. Wer sie gemalt hat ist unbekannt, Künstlernamen sind keine überliefert. Ganzen Artikel Details zu den Wandmalereien lesen …
In ihrem Äußeren sehr schlicht zeigt sich die am Rande einer eiszeitlichen Endmoräne erbaute kleine Kapelle aus der Zeit um 1300. Nur der östliche Glockengiebel gibt dem Bau sein individuelles Aussehen. [...] Ganzen Artikel Details zu Bauwerk und Architektur lesen …
Neben den Wandmalereien besitzt die Kapelle eine mit blauen, roten und ockerfarbigen Ranken bemalte gotische Fichtenholzdecke. Auch sie war in der Barockzeit übermalt und wurde Anfang des 20. Jahrhunderts freigelegt und restauriert. Ganzen Artikel Der Innenraum im Detail lesen …
Von einem unbekannten Meister des 18. Jahrhunderts stammt die kleine Madonna, die auf einem Sockel an der Südwand der Georgskapelle steht. Sie ist leicht nach links gewendet, mit einem roten Kleid und einem goldenen, blau gefütterten Mantelumhang, der vor der Brust mit einem Band geschlossen wird, bekleidet. Vor ihrer linken Seite trägt sie den nackten Jesusknaben auf dem Arm. Ganzen Artikel Die barocke Mondsichelmadonna von St. Georg lesen …
Nach umfangreicher Restaurierung erstrahlen die Kreuzwegstationen jetzt wieder in neuem Glanz. Ganzen Artikel Kreuzwegstationen in neuem Glanz lesen …
An der Ölbergszene an der Nordwand sieht man beispielhaft einen Schadensbefall, bei dem der Restaurator schon früh eingreifen muss, bevor die Malschicht herunterfällt. Ganzen Artikel Beispiel für einen Schadensbefall an der Ölbergszene lesen …